Wissenschaftler weisen auf mögliche Ursachen für Autismus hin. Endlich sind wir dem Verständnis von Autismus näher als je zuvor.
Eine japanische Entdeckung brachte mehr Licht ins Dunkel: Im Nabelschnurblut wurden Fettsäuren nachgewiesen. Die Entdeckung wird ausschließlich der Universität Fukui in Japan zugeschrieben.
Heute erfahren Sie alles über diese Entdeckung und verstehen, wie wichtig sie für die Wissenschaft ist, insbesondere für die Ursache von Autismus.
Wissenschaftler weisen auf mögliche Ursachen für Autismus hin. Lassen Sie uns erklären, was das bedeutet.
Nabelschnurblut und die Ursache von Autismus
An dieser Studie nahmen zunächst 200 Kinder und ihre Mütter teil. Im Rahmen der Studie wurde der Gehalt an Fettsäuren im Nabelschnurblut quantifiziert.
Anschließend analysierten die Wissenschaftler die Kinder im Alter von sechs Jahren und ermittelten die vorhandenen Merkmale des Autismus-Spektrums.
Das Ergebnis brachte einige wichtige Erkenntnisse:
- Erhöhte Werte von 11,12-diHETREEs steht in direktem Zusammenhang mit den schwersten Fällen von Autismus.
Bei allen Kindern mit Werten von 11,12-diHETRE waren hoch, Kinder hatten größere Schwierigkeiten, soziale Kontakte zu knüpfen. Bei niedrigen Werten 8,9-diHETRE sich wiederholendes Verhalten war üblich.
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Wer hat die Studie veröffentlicht?
Zunächst ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die wissenschaftliche Zeitschrift, die die suchen ist wichtig. Daher brachte die Forschung einige interessante Besonderheiten. Die Forschung wurde veröffentlicht von Psychiatrie und klinische Neurowissenschaften.
So zeigte sich, dass die Autismus-Spektrum-Störung bei den untersuchten Kindern häufiger bei Mädchen als bei Jungen auftritt. Auf der Grundlage dieser Daten kommen wir einem besseren Verständnis der Ursachen von Autismus näher.
Weltweit ist ein Anstieg der Autismusfälle zu verzeichnen. Wir müssen die Gründe dafür verstehen. Darüber hinaus müssen wir das Autismus-Spektrum verstehen, um unsere Kinder besser betreuen zu können.
Schaffung eines gesetzlichen Rahmens und Unterstützung, damit unsere Kinder gut versorgt sind und sich entwickeln. Was wissen wir bereits über Autismus?
Was ist über Autismus bekannt?
Erstens handelt es sich bei der Autismus-Spektrum-Störung (ASD) um eine Veränderung der neurologischen Entwicklungsfunktion des Menschen.
Diese Veränderung wirkt sich direkt auf die Kommunikation, die soziale Interaktion, die Sprache und das Verhalten aus. Die ersten Anzeichen sind bereits in den ersten Lebensmonaten erkennbar.
Die Diagnose erfolgt jedoch meist im Alter von zwei oder drei Jahren. Mit pädagogischer Unterstützung und sozialen Interaktionen entwickelt sich das Kind besser.
Je früher die Interventionen beginnen, desto besser wird sich das Kind entwickeln. Daher liegt es an den Eltern, ihre Kinder zu überwachen und sie an die notwendigen Behandlungen zu überweisen.
Wie viele autistische Menschen gibt es auf der Welt?
Letztendlich ist es nahezu unmöglich, die Zahl der autistischen Menschen weltweit zu ermitteln, da die Diagnose in manchen Fällen oft verzögert erfolgt. Eine Studie zeigt jedoch, dass die Zahl insbesondere in einigen Ländern nicht gering ist.
Wissenschaftler finden heraus, was die Ursache für Autismus sein könnte
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Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention veröffentlichten im Jahr 2020 eine Studie, aus der hervorgeht, dass auf 36 Kinder unter 8 Jahren ein Fall kommt.
Wir haben in jedem Land Menschen mit Autismus. Manche Länder verfügen über hervorragende Diagnose- und Unterstützungsstrukturen. In anderen steckt alles noch in den Kinderschuhen.
Mit zunehmender Information und den Bemühungen der Eltern wird sich jedoch alles verbessern.
Leistungen
Bleiben Sie dran für weitere Artikel zum Autismus-Spektrum.